BA pth. Susanne Haas-Hasiba

Jakominiplatz 1
8010 Graz

Gemeinde Graz im Bezirk Graz im Bundesland Steiermark in Österreich

Telefon: +43 316 825 28 9

Telefon: +43 699 108 25 28 9

Setting: Einzeln, Gruppen, Kurse/Lehrgänge, Paare, Seminare, Vorträge, Workshops

Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen

Sprachen: Englisch

  • Transaktionsanalytische Psychotherapie (TA)
  • Angst, Panik, Phobie, Zwang
  • Ärger, Stress, Entspannung
  • Depression
  • Ess-Störungen
  • Beziehung, Partnerschaft, Ehe
  • Burnout, Burnout-Vorbeugung
  • Chronische Erkrankungen
  • Sexueller Missbrauch
  • Transsexualität

Allgemeine Information zu Psychotherapeutin in 1. Bezirk, Innere Stadt / Graz / Großraum Graz / Steiermark

Die Transaktionsanalytische Psychotherapie soll mit dem Mittel der Kommunikation Möglichkeiten zur Interpretation und Gestaltung von Realitätswahrnehmung, Interaktionen und des eigenen Lebensweges eröffnen. Angst ist ein menschlicher Gefühlszustand wie Freude, Ärger oder Trauer und hat eine Signalfunktion wie Fieber oder Schmerz. Angst wird zur Krankheit, wenn sie über einen längeren Zeitraum das Leben so stark einengt, dass man darunter leidet. Ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder im privaten Umfeld reagieren wir auf Überlastungen mit körperlichem Unwohlsein und Verspannungen bis hin zu unterschiedlichen psychischen Reaktionen, wie Unruhe, Ärger, Hilflosigkeit, Ängste, depressiven Verstimmungen.

Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht. Mit Essstörung bezeichnet man eine Verhaltensstörung mit meist ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden. Wesentlich ist auch die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“. Grundsätzlich ist es am sinnvollsten, wenn Beziehungsfragen in Partnerschaft oder Ehe und persönliche Krisen von beiden Partnern gemeinsam in Beziehung gelöst werden.

Das Burnout-Syndrom beschreibt einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional. Eine chronische Erkrankung ist entweder „das Ergebnis eines länger andauernden Prozesses degenerativer Veränderung somatischer oder psychischer Zustände“ oder eine Störung, die „dauernde somatische oder psychische Schäden oder Behinderung zur Folge“ hat.

Ob am Arbeitsplatz, in der Schule oder im privaten Umfeld reagieren wir auf Überlastungen mit körperlichem Unwohlsein und Verspannungen bis hin zu unterschiedlichen psychischen Reaktionen, wie Unruhe, Ärger, Hilflosigkeit, Ängste, depressiven Verstimmungen.
Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht.
Mit Essstörung bezeichnet man eine Verhaltensstörung mit meist ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden. Wesentlich ist auch die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“.
Grundsätzlich ist es am sinnvollsten, wenn Beziehungsfragen in Partnerschaft oder Ehe und persönliche Krisen von beiden Partnern gemeinsam in Beziehung gelöst werden.
Das Burnout-Syndrom beschreibt einen andauernden Zustand der totalen Erschöpfung, sowohl körperlich als auch emotional.
Eine chronische Erkrankung ist entweder „das Ergebnis eines länger andauernden Prozesses degenerativer Veränderung somatischer oder psychischer Zustände“ oder eine Störung, die „dauernde somatische oder psychische Schäden oder Behinderung zur Folge“ hat.

Die Wirksamkeit von Psychotherapie ist durch zahlreiche Studien belegt, es gibt keine Hinweise auf beeinträchtigende Wirkungen korrekt ausgeübter Psychotherapie. Eine Psychotherapie ist auch für Menschen förderlich, die sich persönlich weiterentwickeln und ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude steigern wollen. Der Psychotherapeut hat in seiner jahrelangen Ausbildung eine umfassende Kompetenz für alle Krankheitsbildern und Leidenszustände erworben.

Unter Psychotherapie versteht man eine Vielzahl psychologischer Methoden, die dazu verwendet werden, seelische und emotionale Störungen des Verhaltens zu behandeln. Im Rahmen eines Erstgesprächs erstellen Psychotherapeuten eine psychotherapeutische Diagnose. Sie setzen gemeinsam mit den Klienten Behandlungsziele, und erarbeiten damit einen Behandlungsplan. In Einzel- oder Gruppensitzungen und unter Anwendung verschiedener therapeutischer Methoden versuchen sie gemeinsam mit ihren Klienten, die Ursachen für bestimmte Probleme und Krisen zu erkennen und aufzulösen, oder Lösungswege für Entscheidungssituationen zu erarbeiten.

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