Evelyn Echsel-Gleckner

Mittergrabenweg 80
8010 Graz

Gemeinde Graz im Bezirk Graz im Bundesland Steiermark in Österreich

Telefon: +43 664 154 21 23

Mail: eechsel­@­gmail­.com

Web:

Setting: Aufstellungsarbeit, Einzeln, Familien, Hausbesuche, Paare

Zielgruppen: Jugendliche (12 - 18 Jahre), Erwachsene

Sprachen: Englisch

  • Systemische Familientherapie (SF)
  • Angst, Panik, Phobie, Zwang
  • Depression
  • Ess-Störungen
  • Arbeit, Beruf
  • Familie, Stief-Familie
  • Kinder & Jugendliche (allgemein)
  • Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche)
  • Psychosomatik
  • Sexueller Missbrauch
  • Sterben, Tod, Trauer

Allgemeine Information zu Psychotherapeutin, Mediatorin in 10. Bezirk, Ries / Graz / Großraum Graz / Steiermark

Familientherapie ist ein psychologisches Verfahren für Familien, bei dem die Familie als soziales System im Zentrum der psychologischen Intervention steht. Die Systemische Familientherapie versteht die Probleme des Einzelnen in Zusammenhang mit seinen sozialen Beziehungen und seiner aktuellen Lebenssituation. Angst ist ein menschlicher Gefühlszustand wie Freude, Ärger oder Trauer und hat eine Signalfunktion wie Fieber oder Schmerz. Angst wird zur Krankheit, wenn sie über einen längeren Zeitraum das Leben so stark einengt, dass man darunter leidet. Die Depression im medizinischen Sinne ist eine psychische Erkrankung, die mit gedrückter Stimmung, Freud- und Interesselosigkeit sowie Antriebsarmut einhergeht.

Mit Essstörung bezeichnet man eine Verhaltensstörung mit meist ernsthaften und langfristigen Gesundheitsschäden. Wesentlich ist auch die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“. Die meisten Menschen sind irgendwann einmal von einer Krise in Beruf oder Partnerschaft, länger andauerndem Stress oder einem schwierigen Konflikt betroffen, stehen vor einer Neuorientierung oder wichtigen Entscheidung oder stellen sich die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens. Viele Probleme, die auch in der traditionellen Familie auftreten können, werden in einer Stieffamilie oft als belastender erlebt und (oft auch fälschlich) dieser speziellen Konstellation zugeschrieben.

Das Fachgebiet der Psychosomatik bezeichnet jenen Bereich der Medizin, in dem die Berücksichtigung der vielschichtigen Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Körper und Gefühlen sowie beruflichem und privatem Umfeld für den Heilungs- und Genesungsprozess von Beschwerden und Erkrankungen erforderlich und hilfreich ist.

Die meisten Menschen sind irgendwann einmal von einer Krise in Beruf oder Partnerschaft, länger andauerndem Stress oder einem schwierigen Konflikt betroffen, stehen vor einer Neuorientierung oder wichtigen Entscheidung oder stellen sich die Frage nach dem Sinn des eigenen Lebens.
Viele Probleme, die auch in der traditionellen Familie auftreten können, werden in einer Stieffamilie oft als belastender erlebt und (oft auch fälschlich) dieser speziellen Konstellation zugeschrieben.
Das Fachgebiet der Psychosomatik bezeichnet jenen Bereich der Medizin, in dem die Berücksichtigung der vielschichtigen Wechselwirkungen und Zusammenhänge zwischen Körper und Gefühlen sowie beruflichem und privatem Umfeld für den Heilungs- und Genesungsprozess von Beschwerden und Erkrankungen erforderlich und hilfreich ist.

Die psychotherapeutische Behandlung ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil der gesundheitlichen Versorgung. Psychotherapie ist eine Behandlungsmethode, die umfassend ist - also den Menschen in seinem gesamten Kontext betrachtet. In einer Psychotherapie geht es darum, die Patienten in ihrer Entwicklung und bei der Suche nach einer Problemlösung oder Veränderung zu begleiten.

Der Mediator trifft keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für Ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen. Mediatoren machen darauf aufmerksam, wenn die erwogenen Vereinbarungen gegen gesetzliche Bestimmung verstossen.

Unter Psychotherapie versteht man eine Vielzahl psychologischer Methoden, die dazu verwendet werden, seelische und emotionale Störungen des Verhaltens zu behandeln. Im Rahmen eines Erstgesprächs erstellen Psychotherapeuten eine psychotherapeutische Diagnose. Sie setzen gemeinsam mit den Klienten Behandlungsziele, und erarbeiten damit einen Behandlungsplan. In Einzel- oder Gruppensitzungen und unter Anwendung verschiedener therapeutischer Methoden versuchen sie gemeinsam mit ihren Klienten, die Ursachen für bestimmte Probleme und Krisen zu erkennen und aufzulösen, oder Lösungswege für Entscheidungssituationen zu erarbeiten.

Mediation ist ein freiwilliges Verfahren zur Beilegung von Konflikten. Die Konfliktparteien wollen durch Unterstützung einer dritten unparteiischen Person (Mediator) zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist lediglich für das Verfahren verantwortlich.

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